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Toni Stadler

Global Times

Roman über moderne Nomaden

Offizin Schweiz Verlag GmbH c/o Stämpfli Verlag AG: In Buchläden oder bei

 

 

 

NZZ 12. August 2024: 
"Elektrizität und Weltmacht"

NZZ 16. Mai 2024: "Zum Zeitgeist des Mea culpa"

NZZ 20. Februar 2024: "Die Illusion vom internationalen Recht"

 

NZZ 4. Dezember 2023: "Chatbots gefährden Papageien

"Mutlose Auslandhilfe", NZZ 15. August 2023

COP27 Sharm el-Sheikh: "Klimapolitik auf Augenhöhe", NZZ 26. Oktober 2022

Jugend und Weltverbesserung:
"Sonntagszeitung" 11. September 2022

Publikation NZZ 28. Mai 2022: "Den Kolonialismus erklären"

Artikel NZZ, 30. Oktober 2020: "Die Bändigung der Macht"

Schweizer Monat, Mai 2020: "Von Macht und Ohnmacht grosser Worte"

NZZ Portrait über Buch und Autor, 25. August 2018

Leserreaktionen:

 

"Viele arbeiten ihre internationale Karriere auf, indem sie rückblickend nach dem Sinn ihres eigenen Tuns fragen und sich sozusagen erklärend, gar rechtfertigend mitteilen. Nur wenigen gelingt es, dies mit genauem Blick auf das Nomadenleben von Expatriierten zu tun und dadurch den historischen Blick, aber auch das Verständnis für den Ausblick in die Zukunft zu erweitern. Toni Stadlers' dokumentarischer Roman tut genau das und ist deshalb so spannend wie bereichernd." (ein Leser in weltbild.ch)

 

"Dieses Buch ist eine sehr interessante tour d'horizon über die globalen Fragen unserer Zeit und die internationale Identität der darin agierenden Personen, die damit mehr oder weniger gut zurecht kommen. Sie müssen sich den Herausforderungen des modernen globalen Lebens stellen und müssen versuchen, in einer zunehmend unübersichtlichen Welt ihren Weg zu finden, sich darin zu positionieren und ihre Wertvorstellungen zu verteidigen. Das gelingt nicht jedem, wie man am dramatischen Ende des Buches erfahren wird. Sehr lesenswert!" (eine Leserin in amazon.de)

 

 

"Geistreich, humorvoll, aufrüttelnd, unbedingt lesen! Ein Buch zum Nachdenken über unsere komplexe Gegenwart. Wirklichkeitsnahe, in der Tradition von "Backstabbing for Beginners and Breaking the Rules." (eine Leserin in thalia.de)

Toni Stadler Global Times

            Umschlag: Rolex Learning Center, EPFL Lausanne, von SANAA Architects, Tokyo, (Bild Cyrille Thomas)

 

Global Times, ein Roman über das Leben moderner Nomaden (Ursula Ammann):

 

Den roten Faden im Roman «Global Times» bildet ein Fest. Es ist das «Fest zur Lebensmitte», das Hauptprotagonist Marius B. in seinem Ferienhaus am Genfersee veranstaltet. Dort verbringt der 45-Jährige – nachdem er 20 Jahre für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die UNO in Kriegsgebieten gearbeitet hat, ein Sabbatical-Jahr. Zum Fest lädt Marius B. Freunde und Bekannte aus der ganzen Welt ein. Es sind erfolgreiche Berufsleute – sei es der Airbus-Ingenieur Raul oder die Wissenschafterin Kahina – die sich täglich in der globalen Welt behaupten. Es sind aber auch Leute, die zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden sind – so wie der irakische UNO-Chauffeur mit Namen Serhildan, mit dessen tragischem Tod das Fest zur Lebensmitte endet. Als Ich-Erzähler schildert Marius B. seine Erlebnisse im internationalen Dienst und die Begegnungen mit den «globalen Nomaden». Er gibt dabei nicht nur Einblicke in deren Berufsleben, sondern zeigt auch auf, wie sie sich in Liebesdingen und Familienangelegenheiten zurechtfinden. 

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